Um herauszufinden, warum du u. U. keine Freundin findest, solltest du moderne Genderthesen hinterfragen und traditionell denken.
Vielleicht kennst du meine Philosophie:
- Frauen sind Frauen, weil sie keine Männer sind bzw. werden können.
- Mann und Frau sind biologisch sowie soziobiologisch sehr verschieden.
- Angleichung beider Geschlechter geht auf Kosten der sexuellen Anziehung.
- Es gibt keine Geschlechterrollen, sondern angeborene Geschlechteraufgaben.
- Anziehung findet statt, wenn männliche Qualitäten die weiblichen ergänzen (bzw. vice versa).
Tipp: komm in meinen Premiumbereich für radikalen und unzensierten Stoff…
Traditionen sind oft besser als Extreme
Achtung: vergiss MGTOW und vergiss die Andrew Tates dieser Welt. Beide Ideologien sind einseitig und sorgen in der Praxis eher dafür, daß Mann und Frau weiter auseinanderdividiert werden, anstatt ein harmonisches Beziehungsleben zu erwirken.
Ist alles schlecht, was aus dieser Richtung kommt?
Sicher nicht.
MGTOW beispielsweise erkennt, daß Männer ihren eigenen Weg gehen.
Logisch. Das tun hochwertige Männer ja sowieso. Dafür brauche ich Frauen nicht geringschätzen und mich auch nicht im Keller einschließen, um dort „nofap“ für mehr Testosteron zu praktizieren (was wissenschaftlich eine Mär ist).
Andrew Tate erkennt, daß Männer immer den ersten Schritt machen und Frauen jenen Männern verfallen, die Macht und Einfluss besitzen.
Logisch. Auch das ist ein zeitloser Fakt. Dafür muss ich aber nicht predigen, daß Männer keine Beziehungen mehr eingehen sollten und Transgender-Frauen (lady boys) die besseren Frauen sind, weil alle biologischen Frauen verkommen sind.
Die Natur setzt sich durch
Mann und Frau sind unersetzlich und über beide Geschlechter kann und darf man Vorurteile haben. Die Makel des einen können die Vorzüge des anderen sein.
Soll heißen: typisch männliche und typisch weibliche „Macken“ sind das Salz in der Suppe. Und was Vorurteile anbelangt: du kannst dein Leben entweder unnötig verkomplizieren, oder du kannst es dir vereinfachen.
Ich für meinen Teil tue gern letzteres und bin ein Freund von Verallgemeinerungen sowie Vorurteilen – nicht zuletzt in Bezug auf Frauen. Jeden Menschen gleich und unvoreingenommen zu behandeln, ist eine kindlich-kommunistische Betamann-Ideologie.
Vorurteile sind oftmals Nachurteile
Frauen sind die emotional deutlich instabileren also potentiell aggressiveren Menschen und sowas wie Rückgrat oder Prinzipien wirst du bei ihnen weniger finden.
Das hat zurfolge, daß sie ihre Ansicht oft von einer Sekunde auf die nächste ändern, daß sie viel reden ohne wirklich was zu sagen, und daß ihre Worte selten mit ihren Taten korrelieren (siehe warum Frauen fremdgehen).
Ist all das Grund genug, um als Mann verbittert oder erbost zu reagieren?
Nicht wirklich.
Wenn du das tätest, würdest du überreagieren und du wärst damit genauso weibisch wie sie. Hochwertige Männer halten ihre Emotionen im Zaum, sie sind gelassen und verfügen über Selbstkontrolle. Sie tendieren nicht zu Kurzschlussreaktionen.
Arbeite in Bezug auf Frauen stattdessen mit dem, was du zur Verfügung hast und kommuniziere entspannt aber unmissverständlich deine Politik.
Gerade schöne Frauen (die wissen, daß sie quasi jeden Mann haben könnten), erfreuen sich an Männern, deren Rote Linie sie kennen:
- Kein Boobie-Bonus! Platziere schöne Frauen niemals auf ein Podest,
- Zeige und suggeriere ihr, daß du ein unabhängiger Mann mit Optionen bist,
- Weise sie in ihre Grenzen, wenn sie etwas verbockt oder über die Strenge schlägt.
Sollte man wissen: wie sich Frauen verlieben (harte Wahrheit)…
Das Geheimnis für gute Beziehungen
Immer wenn dir jemand sagt, es gäbe sowas wie Geschlechterrollen, die gesellschaftlich konditioniert wären, hast du es wahrscheinlich mit einem Biologieleugner zu tun, der nicht will, daß du eine feste Freundin findest.
Was es gibt, sind Geschlechteraufgaben und Qualitäten, die dir in die Wiege gelegt wurden – genauer gesagt, du hattest sie bereits, bevor du in die Wiege gelegt wurdest.
Die zentralste Aufgabe die du hast, ist nicht etwa dich dem anderen Geschlecht anzugleichen, sondern dessen einzigartige Qualitäten mit deinen Qualitäten zu ergänzen also auszugleichen.
Mann und Frau sind komplett verschieden – biologisch und soziobiologisch.
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