Männer und Frauen sind nicht dazu beschaffen miteinander zu konkurrieren. Männer tun und interessieren sich für Dinge und Frauen tun und interessieren sich für andere Dinge. Männliche und weibliche Instinkte sind determiniert.
Vorsicht vor der Kumpelzone
Es ist eine Idee der Neuzeit, daß wir alle nur Individualisten sind, die als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommen und dort wie ein Stück Knetmasse geformt werden können.
So funktioniert das aber nicht.
Anziehung zwischen Männlein und Weiblein kommt nur zur Entfaltung bei polarem Energiefluss. Oder einfacher gesagt: je männlicher er ist, desto attraktiver ist er und je weiblicher sie ist, desto anziehender ist sie für ihn.
Wenn du dich zu sehr an die Frau annäherst, du ihr zu ähnlich wirst sozusagen, dann stößt du sie ab – dann packt sie dich in die Kumpelzone wo du hingehörst, denn sie weiß, daß du unehrlich bist.
Männer, die vorgeben ihr Freund sein zu wollen, haben genau wie jeder andere Mann nichts anderes im Sinn als ins Bett mit ihr zu steigen. Anstatt auf die biologische Frau zu blicken (so wie normale Männer dies tun), gaukeln Betamänner Freundschaft vor, was sie in den Augen der Frau zwangsläufig zu Heuchlern macht.
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Mein Tipp: betrachte Frauen auf die du es abgesehen hast nicht als „Menschen“, sondern stets als Vollweib aus Fleisch und Blut. Lies hier warum du keine Freundin hast obwohl du gut aussiehst…
So verschieden sind Mann und Frau
Wer ein bisschen die Augen aufmacht im Leben, der sieht, daß sich Frauen meist so verhalten wie Frauen und Männer meist so wie Männer – trotz aller durchgeknallten Gleichheitsthesen.
Wer gewisse soziobiologische Muster anerkannt, ist klar im Vorteil. Dies sind Muster, die sowohl Männern als auch Frauen jede Menge Ungemach ersparen und letzten Endes auch zu harmonischeren Beziehungen führen.
Die Probleme und Missverständnisse zwischen Mann und Frau entstehen meist genau dann, wenn irgendeiner annimmt, Frauen wollen alles so sehr und können alles so gut wie Männer und andersrum – was natürlich grundfalsch ist.
Erfahre hier 5 Dinge, die Frauen an Männern hassen…
Erstmal sind ja schon die Erwartungen an Frauen völlig andere als an Männer…
Im allgemeinen geht die Gesellschaft drastisch härter mit Männern um, man erwartet bessere Leistungen von ihnen, man ist skrupelloser wenn sie Fehler machen und man macht sich auch deutlich mehr lustig über Männer, wenn ihnen ein Malheur passiert.
Ich muss jetzt hier gar nicht mal das Quotenthema aufmachen, bei dem Männer im Gegensatz zu Frauen einen Job aufgrund ihrer Eignung und eben nicht aufgrund ihres Geschlechts kriegen.
Oder nimm das Rechtssystem, bei dem Männer oft härtere Strafen bekommen, häufiger von der Polizei kontrolliert werden und vom Sorgerecht und wie du dort als Mann behandelt wirst, gar nicht erst zu sprechen.
Du siehst alleine hier scheitern schon die Thesen der Gleichheit und Gleichberechtigung, welche – würdest du sie in einer Beziehung zur Anwendung bringen – die Halbwertzeit dieser Beziehung logischerweise verkürzen würde.
Veranlagung steht über Sozialisierung
Ich gebe dir mal den Tipp, daß immer wenn du etwas von Gleichheit, Gleichberechtigung oder Rechten hörst, du dies beiseiteschieben kannst und stattdessen an Eignung, Veranlagung und Aufgaben denken solltest.
Das klingt für dich verdächtig?
Diese Phänomene sind aber nun mal universell gültige Gesetze und jede Beziehung – nicht nur zwischen Mann und Frau (aber besonders diese) hat höhere Erfolgschancen, wenn diese Begriffe berücksichtigt werden.
Blicke doch mal selbst in deine Partnerschaft, die du hast oder hattest:
Diese funktioniert immer besser, wenn SIE jene Aufgaben erledigt, für die sie besser geeignet ist und für die sie sich ja auch mehr interessiert und wenn auf der anderen Seite ER das tut, wofür er besser geeignet ist.
Wissenswert: 20 Fakten über Frauen (muss man kennen)…
Das siehst du nicht zuletzt auch bei der Berufswahl:
Frauen wählen nach wie vor überwältigend Positionen in sozialen, Verwaltungs- und Pflegeberufen und Männer im Bauwesen, Handwerk, Landwirtschaft, Forschung und Logistik.
Es geht hier also um Aufgaben und ganz besonders auch um Konkurrenzdenken…
Wettbewerb ist eine Männerdomäne
Natürlich brauchen Männer Konkurrenzdenken, wenn es um ihre persönliche Macht-Stellung geht. Frauen haben es auch, aber eben nur wenn es um das Ausstechen von Nebenbuhlerinnen geht.
Wettbewerbsdenken ist ganz klar eine Männerdomäne, bei der du Konkurrenten ausstichst und im fairen Wettbewerb aus dem Weg räumst, um deine Macht, deinen Wohlstand und dein Terrain zu erweitern.
Und warum tust du das?
Na, erstmal weil es archetypisch männlich ist aber in letzter Hinsicht, weil Wettbewerbsfähigkeit, Macht und Einfluss deine Anziehung steigern und deine Chancen auf Fortpflanzung erhöhen. Bei Frauen ist das nicht der Fall, es bringt ihnen vielleicht beruflichen Erfolg, aber es steigert nicht ihre Anziehung auf Männer.
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Um es auf den Punkt zu bringen:
Männer konkurrieren, Frauen selektieren. So einfach ist das.
All das sind Naturgesetze und wer an diesen herumdoktern will, der führt eben einen Kampf gegen die Natur, und diesen Kampf kann er nicht gewinnen.
Warum Alphas woke Frauen meiden
Der Grund, warum hochwertige Männer keine Woke Frauen daten, ist derselbe Grund, warum es sogenannte Erfolgsfrauen, genauso wie promiskuitive Frauen, schwer haben einen Top Mann zu finden und zu behalten.
Alle drei Charaktere (im schlimmsten Fall in ein und derselben Frau vereint) bergen für Alphamänner das Risiko, daß sie für ihren Körper ungesunde Entscheidungen treffen, die seinen kostbaren Samen nicht entsprechend veredeln können.
Was an diesen Frauen ungesund ist?
Nun, es ist erwiesen, daß Woke Frauen überproportional mentale Störungen haben, daß Erfolgsfrauen häufiger an der Flasche hängen oder auf Antidepressiva sind und, daß promiskuitive Frauen weniger bindungsfähig sind.
Anziehung lässt sich in wenigen Worten erklären: er muss auf sie zukunftsfähig und sie auf ihn gebärfähig wirken.
